Im Rahmen des forward festivals in Hamburg 2019 durften Isabelle von Moeller, Senior UX Copywriterin und ich über inklusives Design und User Experience Design für nicht binäre Menschen sprechen.
Damals war das Thema Gendern und Diversität noch nicht in aller Munde, doch schon stark polarisierend wie sich zeigte, als aus der ersten Reihe zwei Damen kopfschüttelnd gingen, als wir unser Thema und die Wichtigkeit vorstellten.
Ein kleiner Einblick in unsere Arbeit.
Unsere Inhalte I:
Begriffserklärung und Einführung ins Thema "non-binary"
Weg von Stereotypen hin zu individuellen Personas
Human Centered Design statt User Centered Design
Exklusives vs. inklusives Design und Design-Patterns
Unsere Inhalte II:
Definition und Herleitung neuer, echter Zielgruppen
Wie sehen diverse Personas aus? Was ist zu beachten?
Erstellung einer beispielhaften, diversen Persona
Integration in den Alltag: Beispiel eines Userflows
Ableitung neuer UX- und UI-Patterns für inklusives Design
Fazit
Als Designer*innen haben wir Einfluss auf die Gesellschaft
Wir gestalten u.a. Werbung, Bilder, Stereotypen
Dieser Verantwortung sollten wir uns bewusst sein
Wir sollten inklusiver Denken und auch Designen
Lasst uns mehr darüber sprechen und handeln!
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